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    „Aufgaben und Kollegen, die inspirieren”

    Erfahrungsbericht: IT-Beratung bei KPMG

    Dr. Rebecca Engelhardt arbeitet als Senior Managerin im KPMG-Kompetenzzentrum „Lighthouse Germany” und gewährt in ihrem Erfahrungsbericht spannende Einblicke in ihre Aufgaben.

    Rebecca: IT-Consulting – wieso ist das wichtig?
    Informationstechnologie hat eine unheimliche Kraft und ist eine Keimzelle des Kreativen, die über die reine Technik hinausreicht. Denn heute gibt es kaum noch Entscheidungen, die nicht auf Basis von Daten getroffen werden. In allen Branchen spielt die Datenanalyse in sehr vielen Bereichen eine entscheidende Rolle und hat eine wirklich zentrale Bedeutung.

    „Wir sind eine galaktische Gemeinschaft von Lebewesen, unabhängig von Alter, Geschlecht und Abstammung sowie gesellschaftlicher Stellung, offen für alle mit neuen Ideen”, schrieb der Chaos Computer Club 2005 in seiner „Unvereinbarkeitserklärung”, mit dem er „Farbe gegen Rechts” bekannte und ausführte „der schöpferisch-kritische Umgang mit Computern ist kein Thema für wenige Spezialisten mehr, ohne Bezug zur Lebenswirklichkeit der meisten Menschen”. Ich glaube, dass diese Aussage noch immer eine Art zeitlose Gültigkeit besitzt und von denjenigen, die heute an der Digitalisierung arbeiten, verinnerlicht werden kann. Ich bin davon überzeugt, dass die Welt dank Technologie besser werden kann. An den Schnittstellen der digitalen Transformation arbeiten zu dürfen, bedeutet deshalb tatsächlich, sich aktiv für modernere Strukturen einzusetzen und Zukunft mitzugestalten. Dies ist ein Job, in dem einem nie langweilig wird!

    Und man fragt sich ja immer, welchen Beitrag man mit der eigenen Arbeit eigentlich leistet und an welchen Stellen man etwas zum Positiven verändert. Und ich habe bei KPMG das Gefühl, genau dort eingesetzt zu werden, wo ich die beste Wirkung entfalten kann, um Dinge wirklich besser zu machen. Dies ist für mich und meine Erwartungen an meinen beruflichen Weg ein ganz entscheidender Punkt.

    Du arbeitest als IT-Beraterin im KPMG „Lighthouse“ – was ist das und wie kann man sich Deinen Arbeitsalltag vorstellen?
    Diese Einheit wurde von KPMG im Jahr 2016 als „Center of Excellence” gegründet, um die Kompetenzen in der Datenanalyse zu bündeln und Auftraggeber:innen bei der Digitalisierung zu unterstützen. Die meisten unserer Kund:innen stehen vor der Herausforderung, das Potenzial erhobener Daten zu nutzen. Oft existieren sehr heterogene Reporting-Lösungen, die es schwierig machen, einen ganzheitlichen Blick für die Datenbasis zu entwickeln, der wiederum nötig ist, um kluge Entscheidungen zu treffen. Als IT-Berater:innen begleiten wir unsere Kund:innen auf dem Weg zu einer Data-Driven-Organisation, die gewappnet ist für die Implikationen der Industrie 4.0.

    Normalerweise arbeiten wir zu zwei Dritteln unserer Zeit an Kund:innenprojekten und zu einem Drittel an Innovationen. Das ist allerdings je nach Bereich und Position unterschiedlich und natürlich gibt es auch Projekte, die beides miteinander verbinden. Da unsere Kund:innen überwiegend aus dem Inland kommen, reise ich meistens innerhalb von Deutschland. In der Vergangenheit gab es allerdings auch Projekte in Israel oder Frankreich; solche Aufträge und Reisen sind schon besonders interessant.

    Und hast Du einen besonderen KPMG-Moment?
    Bei KPMG verstehen wir uns bei unserer Arbeit als „GameChanger” und ich bin schon das eine oder andere Mal von Freund:innen gefragt worden, was denn damit genau gemeint sei. Ich glaube, eine der größten Stärken meines Arbeitgebers ist es, dass er uns, den Mitarbeiter:innen, den Freiraum lässt, die Antwort darauf sehr individuell zu geben. Wir sehen den Wandel als Chance – das ist für mich ein ganz wesentlicher Punkt. Denn in einer Welt, die immer komplexer und schneller wird, kann man den Wandel auch als Bedrohung sehen und ihn ablehnen. Es gibt so viele Herausforderungen zwischen Globalisierung, Digitalisierung und geopolitischen Veränderungen, dass ich dafür absolutes Verständnis habe. Aber ich glaube, dass wir gerade jetzt Optimismus brauchen, um die Zukunft zu meistern. Und KPMG steht für mich für positive Veränderung.

    An welchen positiven Veränderungen arbeitest Du gerade? Und wie geht man bei euch Herausforderungen an?
    Wir haben ein sehr interdisziplinäres Team und Diversity gehört zu unserer DNA, aber bei aller Unterschiedlichkeit eint uns diese grundsätzlich optimistische Herangehensweise an Herausforderungen und Aufgaben.

    KMPG, Wirtschaftsprüfung
    Autorin Rebecca Engelhardt promovierte in Informatik und ist seit 2016 bei KPMG. In ihrer Freizeit ist sie leidenschaftliche Instruktorin für verschiedene Gruppenfitnessprogramme.

    Ich glaube auch, dass diese Einstellung nötig ist, um für Kund:innen echte Wertschöpfung zu erreichen. Dadurch, dass sich KPMG in Deutschland zwar seit über 100 Jahren mit Daten beschäftigt, die Möglichkeiten der Digitalisierung in den letzten Jahren aber exponentiell gewachsen sind, arbeiten wir fast zwangsläufig an Lösungen mit sehr hohem Innovationsgrad. Aktuell betreue ich etwa „SOFY”, die globale Analytics as a Service-Plattform von KPMG, auf der wir Analytics für die verschiedensten Anwendungsfälle implementieren. Dabei habe ich teilweise einen sehr intensiven Draht zu den Kund:innen, die bei der Entwicklung einbezogen werden müssen. Dieser Kontakt ist für mich wichtig, um zu verstehen, was unsere Auftraggeber:innen wirklich bewegt.

    Wie bist du eigentlich bei KPMG gelandet?
    Nach meiner Promotion habe ich zwei Jahre in der Softwareentwicklung gearbeitet und dort gemerkt, dass das reine Engineering mir nicht reicht. Ich habe immer wieder festgestellt, dass man ohne Kund:innenkontakt wie ein Einsiedler Software entwickelt und abgeschottet von der Außenwelt in der Gefahr ist, an den wahren Problemen quasi „vorbei zu coden”.

    Ich muss ehrlich zugeben, dass ich zum Zeitpunkt meines Einstiegs bei KPMG im Mai 2016 keine Vorstellung davon hatte, wie mein zukünftiger Arbeitsalltag aussehen würde. „Als Informatikerin bei einem Wirtschaftsprüfer” hört sich zunächst einmal für Außenstehende auch wenig prickelnd an. Umso glücklicher bin ich heute mit meiner Entscheidung: Die Vielfalt an Menschen, Aufgaben und Themen, über die ich bereits ein wenig berichtet habe, sowie die spezifische Unternehmenskultur machen für mich den Unterschied aus. Die Unternehmenskultur ist dabei für mich persönlich sehr stark über die Beschäftigung mit den interessantesten Zukunftsthemen unserer Zeit geprägt.

    Wenn man sich mit Themen wie Advanced Analytics, Cloud Computing oder Cybercrime beschäftigt, braucht man dafür offene, neugierige und lösungsorientierte Menschen. Diese prägen mit ihrem Charakter natürlich auch die Unternehmenskultur. Und dadurch würde ich diese als extrem inspirierend beschreiben. Die Zusammensetzung und Charaktere der Kolleg:innen sind für mich ein entscheidendes Kriterium für eine positive Unternehmenskultur. Ebenfalls ist mir wichtig, dass ich mich neben den praktischen Anforderungen des Berufsalltags auch gezielt weiterbilden kann. KPMG stellt dazu für jeden Mitarbeiter und jede Mitarbetierin sogenannte Trainingsbudgets bereit. Das sind Tage, die man zur Verfügung gestellt bekommt, um sich weiterzuentwickeln. Das Portfolio an Trainings reicht dabei von fachlichen Trainings bis hin zu Soft-Skill-Kursen.

    Hast Du Tipps für Bewerber:innen?
    Es kommt gar nicht so sehr auf den fachlichen Hintergrund an. Man muss die Neugierde und den Spaß an Herausforderungen in sich spüren und bereit sein, mit der früh übertragenen Verantwortung umzugehen. Diese Einstellung ist in meinen Augen das wichtigste. Für mich persönlich fände ich es auch tatsächlich sehr schön, wenn gerade Informatiker:innen noch mehr sehen würden, welche spannenden Perspektiven KPMG zu bieten hat!

    Für mehr Informationen in Bezug auf das Unternehmen KPMG klicken Sie hier. 

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