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    Männerbild: Wenn aus Kerlen Bübchen werden

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    Das Männerbild erodiert. Überangepasst, ohne Orientierung – die Männerstudie des rheingold Institus zeichnet das Bild einer bröckelnden Männeridentität.

    Mann über Bord

    Eine These nicht weniger Soziologen lautet in etwa so: Der junge Mann zählt zu den Bildungsverlierern unserer Gesellschaft. Von klein auf ausgebildet in einem feministischen Schul-Matriarchat, emotional destabilisiert durch Computerspiele und enthemmten Internetkonsum, steuert er auf ein verhuschtes Leben als Männer-Abziehbild zu. Wie viel vom Archetypus Mann bringen die heutigen Berufseinsteiger eigentlich mit?

    Marina V.* ist Kommunikationschefin ei­nes mittelständischen Anlagenbauers. Über 1.000 Mitarbeiter arbeiten an allen sie­ben Standorten für ihr Unternehmen. Ihr Geschlechtervergleich der aktuellen Absolventengeneration fällt deutlich aus: „Die Männer sehen überhaupt kein Licht gegen die Frauen. Ich erlebe jeden Tag, wie selbstbewusst sich Frauen schon nach kurzer Zeit im Beruf zurechtfin­­den und klar den Ton angeben. Die Jun­gen – ich spreche bewusst nicht von Män­nern – werden dagegen immer an­gepasster in ihrer Angst, Fehler zu ma­chen oder negativ aufzufallen.” Die ge­ne­relle Unsicherheit des männlichen Ge­schlechts habe in den letzten Jahren deu­t­lich zugenommen und zeige sich auch in Beziehungen, wie die 42-Jährige beobachtet: „In den meisten Beziehun­g­en meiner Generation geben die Frauen den Ton an, der Mann ist oft zum soften Spar­ringpartner für die Organisation des All­tages degradiert.” Warum es die­se Ent­­wicklung gibt? Darauf hat Marina V. keine klare Antwort: „Irgendwann hat ei­ne schleichende Metrosexualierung ein­­ge­setzt, die klassisches männliches Ver­­halten wie Dominanz, Durchsetzungsstärke oder Führungsanspruch geradezu peinlich wirken lässt.”

    Was bei einigen Genderbeauftragten wie blanker Hohn klingen muss, ist in vie­­len Unternehmen heute Realität: Frau­­en haben bessere Karrierechancen als Männer. Das hat teilweise ganz pra­g­matische Gründe. Unternehmensberatun­gen etwa waren früher eine reine Her­ren-Veranstaltung. Irgendwann haben die Consultants dann festgestellt, dass sie erhebliche Probleme beim Kunden be­­kommen, wenn eine Männer-Combo aus 50-Jährigen bei einem Auftraggeber auf­läuft, der junge Frauen im Team hat. Wenn die reiferen Herren dann in ihrem kultivierten Berater-Slang jüngere, weibliche Frauen überzeugen wollten, kam es zu einem „Clash of Culture“. Den bemühen sich Beratungen heute zu umgehen, in dem sie insgesamt weiblicher werden.

    Aber es gibt auch politische Gründe, Frauen besonders zu fördern. Alexander E.* ist Abteilungsleiter bei einem DAX-Kon­zern. Er ist geradezu konsterniert, wenn er berichtet, dass er angehalten ist, männliche Berufseinsteiger nachzuordnen und Frauen gegenüber Männern bei der Be­­förderung zu bevorzugen, auch wenn die­se eine schlechtere Performance vorzuweisen haben: „Unser Unternehmen soll insgesamt weiblicher werden. Möglicherweise hat man auch Angst, dass die Frauenquote weiter ausgeweitet wird, wenn die Unternehmen nicht selbst da­für sorgen, mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen.” Für ihn sind die Frau­enförderprogramme gänzlich überflüssig: „Die Absolventinnen, die wir einstellen, brauchen ein spezielles Förderpro­gramm sicherlich nicht mehr als ihre männlichen Kollegen.” Er beobachtet über­vorsichtige männliche Berufseinsteiger, die vor allem nicht anecken wollen, und kommt zu einem harten Urteil: „Es fehlt vielen am Charisma. Vielleicht ist auch irgendwann der unbedingte Wille, schnell in Führungspositionen zu kommen, verloren gegangen.” Es sei ja gut, dass junge Männer nicht Managervorbildern wie „Rambo“ Schrempp oder Thomas Middelhoff nacheiferten, sondern sich einem leiseren Auftritt verschrieben hätten, „aber etwas mehr Kante darf es schon sein, wenn man Ambitionen hat”, fin­­det der 48-Jährige promovierte Betriebs­wirt.

    Abgehängte Männer, die durch ihr Le­ben irrlichtern, weil ihnen nicht nur Vorbilder und Orientierung fehlen, sondern jetzt auch noch die Karriere flöten geht? Die Männerstudie des renommierten rheingold Instituts zeichnet ei­n weiter erodierendes Männerbild. high-potential.com konfrontierte Studienleiter Frank Quiring mit vier Polemiken und bat um seine Einschätzung.

    POLEMIK 1: DER MANN IST HEUTE VOR ALLEM ANGEPASST

    Ihre Männerstudie zeichnet das Bild eines überangepassten Mannes, der völlig die Orientierung verloren zu ha­ben scheint. Nimmt diese Tendenz in Hin­blick auf die Generation junger Män­­ner weiter zu, weil die letzten Ma­chos langsam im Altersheim sitzen, oder ist ein Gegentrend vorstellbar?
    Der Trend wird zunächst weiter zunehmen. Dieser ist ja:

    • Zum einen ein Erbe des Nationalsozialismus: Seitdem ist Männlichkeit in Deutschland diskreditiert, anrüchig geworden. Männlichkeit ist as­so­ziiert mit Kampf, Krieg, Aggression, Eskalation. Die Männer haben – vor allem im Privaten und vor allem gegenüber Frauen – eine umfassende Hemmung ureigener, au­thentischer männlicher Impulse entwickelt.
    • In dieses Vakuum ist dann – zum zweiten – die Emanzipation hineingestoßen, die Frauen wurden stärker. Weibliche Ausdrucksformen wur­­­den zum Leitbild: Kommunikation statt Nicht-Kommunikation, Ge­fühle aussprechen statt ausagieren, san­­fte Konfliktbewältigung, eher lei­­se als laut sein, eher Mitein­ander als harte Konkurrenz, Ordnung statt Laissez-Faire und eine geradezu kultige Körperpflege an­stelle Anrüchigkeit sind längst Standard ge­worden. Männliches dagegen wird diskreditiert: Jungs in der Schule gel­­ten rasch als aggressiv und raufig, schnell wird ADHS diagnostiziert. Rahmenbedingungen wie spezifische Förderprogramme ausschließlich für Mädchen und Frauen­­quoten stärken dieser Entwicklung den Rücken.

    Vor diesem Hintergrund hat der Mann heute kein orientierendes Leitbild für Männlichkeit mehr. Er steht zwischen zwei Bildern, einem durchsetzungsstarken tradierten Männerbild (das diskreditiert ist) und einem postmodernen Klischeebild – sanft sein, zuhören können – das ihm nicht entspricht. In dieser Verwirrung lehnt er sich an die Frauen an und orientiert sich an ihnen.

    Mittel- bis langfristig kann es aber eine Trendänderung geben, die in der politisch-emotionalen Großwetterlage ihren Ursprung haben könnte. Wir sehen in den Studien wieder mehr politisches En­­gagement gerade auch der Jüngeren. Man fühlt sich wieder herausgefordert, Standpunkte einzunehmen, für Positionen einzustehen, durchaus auch in deutlicher Sprache und Haltung. Das wirkt psychologisch wie ein Hilfsangebot für den Mann, aus seiner Anpassung und sein­­em Vakuum herauszutreten und neu aufzutreten.

    POLEMIK 2: DER MANN VERLIERT NUN AUCH NOCH SEINE KARRIERE …

    „Bei gleicher Leistung werden Frauen bei uns schneller befördert” geben Per­sonalverantwortliche unter der Hand zu. Wie verhält man sich als män­­­nlicher Berufseinsteiger in einem Um­feld, in dem Frauen ge­zielt gefördert werden?
    Zum ersten würde ich bezweifeln, ob das stimmt, was einige Personaler da sa­gen. Das können ja auch politically kor­rekte Aussagen sein. Andererseits gibt es aber die oben beschriebenen Förderprogramme und Frauenquoten – des­halb nehmen wir jetzt einmal an, dass die Aussagen stimmen: Vor diesem Hintergrund sind für Männer die Bewerbung und der Berufseinstieg sicherlich schwieriger als früher, als man häufig quasi automatisch gegenüber Frauen be­vorzugt wurde. Männer erleben zum Teil heute das, was Frauen früher bei Einstellungen erfuhren. Aus Sicht der Män­nerstudie ist hier klar zu sagen: nicht wieder an den Frauen beziehungsweise an diesen Entwicklungen orientieren. Den Blick auf sich selbst, seine Stärken lenken, schauen, was man wirklich beruflich will, und dann das Beste geben. Wenn das nicht klappt, andere Möglichkeiten suchen.

    POLEMIK 3: MARKANTE VORBILDER EXISTIEREN HEUTE NICHT MEHR

    Unsere Väter wollten sein wie Steve McQueen, heute gilt der ty­pische Berliner Bionade-Hipster als Role Model für die Generation der Bart­­träger mit Skinny Jeans. Wie wird man zu einem echten „Typen“ in so ei­ner Welt, der auch den Mut zum eigenen Profil hat?
    Mut zum eigenen Profil – das zeigt die Männerstudie ­­– ist genau das, was sich die Männer insgeheim wünschen. Der von Ihnen angesprochene Hipster-Bart ist einerseits ein Sehnsuchts-Symbol hin auf das Urmännliche, andererseits ein weich-flauschiges Versteck für das Eigene. Um zum Eigenen zu kommen, muss man in sich hineinspüren, und dafür gibt es im Alltag hundertfache Gelegenheiten: Beim Gespräch mit der Freundin, beim Serien-Gucken, beim Chatten oder im Job. An all diesen Kontaktpunkten mer­kt man, was man will, nicht will oder wo man anderer Meinung ist. Im zweiten Schritt geht es darum, das auszudrück­en, wobei man natürlich mit Gegenwind rechnen muss. In diesen Auseinandersetzungen wird man zu einem echten, authentischen Typen, der Standpunkte hat und in sich ruht.

    POLEMIK 4: DIE FRAUEN SIND SELBST SCHULD AM UNSICHEREN MANN

    Es gibt ein Sprichwort: „Es sind immer die Schufte, die Mädchenherzen schnel­ler schlagen lassen.“ Ist das ein über­holter chauvinistischer Macho-Spruch aus dem letzten Jahrtausend – oder sind die  hypersensiblen Zuhörer, die vor allem als reiner Resonanzboden für starke Frauen agieren, am Ende gar nicht diejenigen, die das weibliche Geschlecht entflammen?
    Es sind nicht die Schufte, es sind die Männer mit eigenem Kern, eigenem Stand­punkt, also echte Gegenüber – das wünschen sich die Frauen. Nicht durch sensible Anpassung, sondern durch Sich-Selbst-Sein gewinnt man die Lie­be, weil man nur dann respektiert wird. Allerdings kann man die Liebe dann nicht kontrollieren, wenn es aber passt, dann passt es auch richtig.

    Zur Rollenfindung in modernen Zeiten: Das ist eine Frage der Aushandlung, des Möglich-Machens. Wenn beide genau das Gleiche wollen und beides in dem Ma­­ße aber nicht geht: zusammensetzen, besprechen, Kompromisse machen, so­dass beide möglichst zufrieden sind. Da­zu gehört aber für beide auch, ab­wechselnd zurückstecken zu müssen und Verzicht zu üben. Genau das aber ist in der heutigen Zeit für viele besonders schwer.

    * Namen sind der Redaktion bekannt. Aussagen wurden unter der Voraussetzung der Vertraulichkeit gemacht, da sie nicht mit der jeweiligen Unternehmensleitung abgestimmt sind.


     

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