Von A wie Algerien bis Z wie Zimbabwe – in unseren Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung oder Consulting kannst Du Dich auf internationalen Projekten auf der ganzen Welt einbringen. Denn: über den Tellerrand hinauszublicken, gehört bei KPMG zur DNA.
Lies hier, wie Du als Expat innerhalb einer Auslandsentsendung oder auf internationalen Projekten im normalen Daily Business Dein internationales Netzwerk ausbaust, Deine persönlichen und fachlichen Kompetenzen erweiterst und Deine Karriere in einem Business Case im Ausland vorantreibst.
Dein internationales Netzwerk – in mehr als 140 Ländern weltweit
Julia, Consultant im Bereich Audit, ist mit KPMG für zweieinhalb Jahre nach San Francisco gegangen, um im Silicon Valley Start-ups beim Börsengang zu unterstützen. Erhalte hier einen kleinen Einblick in ihr Abenteuer an der Westküste der USA und wie KPMG sie dabei unterstützt hat:
Ein Auslandsaufenthalt steht allen offen, die bei KPMG einsteigen, denn KPMG hat ein internationales Netzwerk in mehr als 140 Ländern weltweit. Das war ausschlaggebend für Julia:
„Ich persönlich finde, dass das wirklich eines der größten Benefits ist, die KPMG als Arbeitgeber:in ausmacht, denn international arbeiten, andere Kulturen, Länder, Sprachen und Arbeitsweisen kennenzulernen, das ist ein tolles Angebot. Für mich war schon sehr früh klar, dass ich eine neue Herausforderung im Ausland wagen will. Dann kamen mehrere Interessen zusammen: Für KPMG sind die USA ein wichtiger Markt, ich war bis zu meinem Entsendung noch nie in Nordamerika gewesen – dann kam das berühmte Quäntchen Glück dazu, als in San Francisco genau dann eine Stelle frei war, als ich mich nach einer erkundigt hatte.“ Das war der Beginn von Julias Long Term Assignment und ihrem Abenteuer in den USA. KPMG hat sie dabei beim gesamten Prozess der Entsendung unterstützt: „KPMG hat mich dann bei Visumsfragen und anderen administrativen Themen, die auf einen zukommen, wenn man einen Auslandsaufenthalt plant, unterstützt. So bin ich mit KPMG in San Francisco gelandet. Ich bin in meiner ersten Woche auf ein Projekt geschickt worden, dass eher so im Bereich Dairy Farms unterwegs war, in der Mitte von Kalifornien. Das war wirklich mein erstes Projekt und schon witzig, weil ich dachte: Oh ja, Silicon Valley, klar, jetzt gehe ich bei Facebook und Apple rein. Und dann war ich eher so im Farmland unterwegs und es war super interessant und zeigt eben auch, wie abwechslungsreich die Branchen sind, die wir betreuen, egal ob jetzt hier in Deutschland oder in San Francisco.
Als Expat den nächsten Meilenstein Deiner beruflichen Entwicklung erreichen
Carla ist mittlerweile Partnerin im Bereich Tax und hat auf ihrem Weg dahin für KPMG drei Monate in São Paulo, Brasilien, gearbeitet. Dort begegnete sie in ihrem Arbeitsalltag als Expat auf der anderen Seite des Globus allen Themen der klassischen steuerlichen Beratung, d. h. auch das Deklarationsgeschäft, Betriebsprüfungen, Prozesse der Umstrukturierung oder Klageverfahren im Bereich Ertragsteuern gehörten für sie zum Kerngeschäft. Für Carla war von Beginn an klar, dass sie sich auf ein Projekt im Ausland bewirbt, sobald die Voraussetzungen dafür erfüllt waren:
„Für mich stellte es einen strategischen Meilenstein in meiner beruflichen Entwicklung zur Managerin dar. Ich wollte wortwörtlich über den deutschen Tellerrand hinausblicken und mein fachliches Spezial- und Expertenwissen sowie meine kulturelle Kompetenz auf- und ausbauen, um diese neue Rolle ausfüllen und aktiv gestalten zu können. Ich habe mich also nach mindestens zweijähriger Betriebszugehörigkeit bei KPMG und in Absprache mit meinen Vorgesetzten auf eine ausgeschriebene Stelle in Brasilien beworben. Man kann sich natürlich auch initiativ bewerben, wenn man beispielsweise schon einen eigenen Business Case sowie das dazugehörige Netzwerk entwickelt hat und aus strategischen Gründen für einige Zeit vor Ort agieren muss. In beiden Fällen müssen solche konkreten Business Cases vorliegen, d. h. eine Entsendung ins Ausland hat neben der persönlichen und fachlichen Entwicklung auch immer einen Business-Development-Hintergrund.“
Wie sich Carla auf ihren Auslandsentsendung vorbereitet hat und welches persönliche Fazit sie aus ihrem Auslandsaufenthalt gezogen hat, erfährst Du hier im Interview!
Internationale Zusammenarbeit ist unser Daily Business

Natascha ist seit 2015 Teil des Teams Accounting & Process Advisory. Dort berät sie insbesondere ausländische Mandantinnen und Mandanten. Dazu gehören z. B. Regulatoren und Ministerien, die ihr bestehendes Gesundheitssystem neu organisieren wollen. Natascha hat selbst acht Jahre lang als Pflegekraft in einem Krankenhaus gearbeitet. Heute lässt sie ihr Wissen aus der Branche in ihren Job als Consultant im Public Sector mit internationalem Fokus auf Healthcare beispielsweise in ein Projekt in Saudi-Arabien einfließen.
„Die letzten zwei Jahre habe ich mich damit beschäftigt, die erste gesetzliche Krankenkasse in einem Land im Nahen Osten einzuführen. Da waren wir mit einem 15-köpfigen Team regelmäßig für jeweils zwei Wochen vor Ort. Wir haben Vertreter:innen des Gesundheitsministeriums getroffen und das Behördensystem kennengelernt. Dabei ist wichtig, sich vorurteilsfrei auf die neue Situation einlassen zu können. Als ich 2017 das erste Mal in Saudi-Arabien war, hat mich am meisten überrascht, wie liberal das Land bei der Gesundheitsversorgung ist. Dort wird an einem integrierten System gearbeitet, das die Rolle der Patient:innen stärkt, die Vorsorge fördert und die Bürger:innen ermutigt, die medizinische Grundversorgung in Anspruch zu nehmen.“
Auch Du möchtest in der internationalen Zusammenarbeit mit Deinem Projekt etwas bewegen? Lies hier mehr über Nataschas spannendes Projekt in Saudi-Arabien.