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    Berufseinsteigerfrage

    Die Zukunft der Wirtschaftsprüfer

    Wirtschaftsprüfung verändert Studenten

    Immer mehr Branchen werden durch technische Fortschritte oder soziopolitische Einflüsse verändert und müssen dadurch auch für immer neuen Hürden bereit sein. Die Wirtschaftsprüfung ist da keine Ausnahme. Dafür müssen sich nicht nur Unternehmen wappnen, sondern vor allem auch Studenten, die sich diesen Fortschritten lange vor dem Berufseinstieg anpassen müssen. Prof. Dr. Rolf Uwe Fülbier von der Universität Bayreuth erklärt die Entwicklungen in der WP-Branche und worauf Studenten besonders achten sollten.

    Die Wirtschaftsprüfung ist, wie viele andere Branchen, immer im Wandel. Welchen großen Herausforderungen hat sie sich in den kommenden Jahren zu stellen?
    Wir leben in einer Zeit extrem zunehmender Regulatorik und gerade Wirtschaftsprüfer müssen Jahr für Jahr mit einer zunehmenden Vielzahl von Regeln in den Bereichen Abschlussprüfung, Governance und Compliance umgehen können. Dies trifft nicht nur die Finanzberichterstattung, sondern den immer wichtiger werdenden Bereich der Non-Financials, der die gesellschaftliche Nachfrage nach verantwortungsvoller und nachhaltiger Unternehmensführung widerspiegelt. Dass die Digitalisierung immense Herausforderungen und Chancen bietet, die in Teilen aber durchaus disruptiv wirken kann, verstärkt noch den Eindruck der heutigen Dynamik. Externe Schocks wie Finanzkrisen oder die Covid-19-Pandemie wirken ebenfalls störend und verändern das gesamte unternehmerische Umfeld und damit auch das Berufsfeld der Wirtschaftsprüfer. Da WPs aber immer extrem gut ausgebildet waren, sind und sein werden, können sie diese stürmischen Zeiten mitgestalten und sind meines Erachtens – auch als Berater – gefragter denn je. Allerdings verändern sich die Ausbildungs- und Tätigkeitsinhalte. Es treten immer stärker auch neue Themen auf, gerade in den Bereichen IT und Datenanalyse, die das Fachwissen im Rechnungswesen, den Steuern und der Prüfung sowie das breite Hintergrundwissen in der Betriebswirtschaftslehre und im Wirtschaftsrecht – das in diesen hektischen Zeiten extrem wichtig ist – ergänzen. Wirtschaftsprüfer müssen schließlich im Idealfall den Unternehmen einen Schritt voraus sein, um angemessen prüfen und beraten zu können – auch im Bereich der Digitalisierung und der Big Data Analysis.

    Für die WP-Gesellschaften ist es deshalb von existenzieller Bedeutung, gute Absolvent*innen zu rekrutieren. Um sich gegen die Konkurrenz im „war for talents“ durchzusetzen, müssen sie attraktive Rahmenbedingungen schaffen, das heißt, flexible und familienfreundliche Arbeitsmodelle für die Generation Y und Z, attraktive Vergütungen (auch schon vor dem Berufsexamen) und unkonventionellere Karrierepfade abseits der „up or out“-Philosophie. An der Steigerung dieser Attraktivität arbeitet man im Bereich Wirtschaftsprüfung schon heute. Die guten Leute sind stark umworben und sehen sich den hohen Anforderungen der Wirtschaftsprüfung, der langen Ausbildung und den immer komplexeren Strukturen im Beruf ausgesetzt. Ein attraktiver Mosaikstein für Studierende sowie Prüfungsgesellschaften ist hier sicherlich die Vorverlagerung von Teilen des Berufsexamens an besonders engagierte Universitäten und Hochschulen.

    Sie sprachen die Digitalisierung an. Welche Rolle spielt sie und wie bereiten sich Studierende mit Berufsziel Wirtschaftsprüfer auf deren Auswirkungen am besten vor?
    Eine Top-Ausbildung ist die beste Versicherung gegen unliebsame Überraschungen auf dem späteren Arbeitsmarkt und Karrierepfad. Natürlich müssen jetzt nicht alle (zusätzlich) Informatik studieren, aber wahrscheinlich wird ein gewisses Grundverständnis für die Informations- und Datenverarbeitung und für IT-Prozesse immer wichtiger. Mir scheinen vor allem die Schnittstellen von der Prüfung oder dem Rechnungswesen zur IT wichtig, zum Beispiel bei der Beurteilung und Umsetzung der Möglichkeiten KI-basierter Prüfungen, der Diskussion über die Blockchain im Rechnungswesen oder bei der Analyse großer quantitativer und qualitativer Datenmengen. Studierenden kann ich heute deshalb nur raten, sich an der Universität umfangreich auszubilden – das ist übrigens ein Plädoyer für den § 13b WPO-Weg in einem ausführlichen BWL-Studium – und den Mut zu haben, sich in Schnittstellenveranstaltungen oder Kurse anderer Fakultäten zu setzen. In Bayreuth bieten wir zum Beispiel einen Kurs zum Digital Financial Reporting an und haben eine Bandbreite an spannenden technischen oder juristischen Vorlesungen für (Wirtschafts-)Ingenieure und (Wirtschafts-)Informatiker oder im Rahmen unserer sogenannten „WP-Option“ im Master BWL.

    Worin liegt der besondere Reiz der Wirtschaftsprüfung und welche Geschäftsfelder interessieren Sie persönlich besonders?
    Die Wirtschaftsprüfung hat schon immer Vorteile in der extremen Vielseitigkeit des Berufes geboten. Die Berufsanfänger*innen bekommen schnell diverse Einblicke in unterschiedliche Unternehmen und Branchen und stehen sofort im Kontakt mit unterschiedlichsten Menschen – zum Teil auf höchsten Hierarchiestufen – aus dem eigenen Team und bei den Mandanten. Die Tätigkeit ist, wie bereits ausgeführt, einer hohen Dynamik unterworfen, sodass Langweile nicht zu diesem Berufsbild gehört. Man erlebt aktuelle Trends, beobachtet täglich Benchmarks, profitiert von langen und steilen Lernkurven und unterliegt nicht der Gefahr von „Unternehmensblindheit“. Außerdem kann man wählen, ob man eher spezialisierter und internationaler bei großen WP-Gesellschaften tätig sein will oder generalistischer und regionaler bei kleineren.

    Als Accounting-Forscher finde ich den Bereich Rechnungswesen und Abschlussprüfung immer noch am spannendsten. Auch hier stellen sich gegenwärtig so viele neue, interessante Fragen, die uns auch in der Forschung beschäftigen und die nicht nur mit Digitalisierung und großen Datenmengen zu tun haben. Wie werden sich die finanzielle und nicht-finanzielle Berichterstattung weiterentwickeln? Wer oder was sind hier die Treiber? Wie individuell und zeitnahe wird der Datenabruf in Zukunft werden? Welche Möglichkeiten hat die Prüfung, diese Prozesse zu begleiten und zu verbessern? Wird die starke und bürokratische (Über-)Regulierungstendenz der letzten Jahre fortdauern? Ich bin gespannt, was sich in den nächsten Jahren ergibt, und bin überzeugt, dass das Berufsbild des Wirtschaftsprüfers weiterhin reizvoll sein wird. Das gute Ausbildungsniveau wird immer ein umfangreiches Einsatzgebiet ermöglichen. Wirtschaftsprüfer*innen standen nie in der Gefahr, „Fachidioten“ mit geringer Halbwertszeit zu sein.

    Für viele kann der Einstieg in den Beruf schwierig sein. Wie bereiten Sie Ihre Studierenden darauf vor, nach dem Abschluss direkt auch Erfolg in der Praxis zu haben?
    Abgesehen davon, dass unser Ideal des „Ökonom Bayreuther Prägung“ immer davon beseelt war, Studierende methodisch und fachlich großflächig und international auszubilden und mit praxisrelevanten Themenstellungen zu konfrontieren, bieten wir gerade im Rahmen unserer WP-Option eine hochinteressante Plattform für den direkten Praxiskontakt. Einerseits organisieren wir im Austausch und in der Organisation mit der Praxis Workshops, Kurse und Fallstudienseminare, die die Studierenden inhaltlich hervorragend auf die Praxis einstellen. Als Universität geht es bei uns nicht darum, Normen und Standards auswendig zu lernen, sondern das grundlegende, konzeptionelle und analytische Verständnis zu fördern und die Problemlösungsfähigkeiten zu schulen. Andererseits haben wir ein Praxis-Partnerschaftsmodell mit sehr heterogenen, aber spannenden Praxispartnern aus der Wirtschaftsprüfung. Diese Partner begleiten die jungen Leute in unserer WP-Option während des Studiums, stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite, bieten Praktika und Werkstudententätigkeiten an und kommen daher natürlich auch für den Berufseinstieg in Frage. Wir holen die Breite des Wirtschaftsprüferexamens und der Wirtschaftsprüfertätigkeit in unsere WP-Options-Ausbildung und bieten Kurse in der BWL, VWL und im Wirtschaftsrecht an. Dies ist in Bayreuth dem glücklichen (und seltenen) Umstand geschuldet, eine hervorragend positionierte, gut vernetzte und harmonisch agierende Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät zu besitzen.

    Welche Fragestellungen werden an Ihrem Lehrstuhl gerade besonders intensiv thematisiert?
    Diese Frage ist für Wissenschaftler immer gefährlich, weil man gerne lang und ausführlich über seine Forschungsinteressen spricht und sich – natürlich – sehr dafür begeistert. Interessenten können uns gerne auf der Homepage besuchen oder uns kontaktieren, um mehr zu erfahren.
    Forschungsschwerpunkt an meinem Lehrstuhl ist die Internationale Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) in Konzeption, Anwendung und Wirkung. Das fließt in vielfältige Fragestellungen mit ein, zum Beispiel, wie IFRS-Standards überhaupt entstehen, wer diese Entstehung treibt oder wie die Standards auf die Ersteller und deren Stakeholder beispielsweise an den Kapitalmärkten wirkt. Übrigens wird in Bayreuth zusammen mit Kollegen aus München, Berlin und Bochum das deutsche Standardwerk zur Internationalen Rechnungslegung erarbeitet und stetig aktualisiert. Natürlich fokussieren wir inzwischen auch stärker auf die nicht-finanzielle Berichterstattung und nutzen zum Beispiel Tools der automatisierten Textanalyse für die Auswertung von Informationen abseits der Rechenwerke, unter anderem in den Lageberichten. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt ist die Unternehmenspublizität abseits der Kapitalmärkte, also beispielsweise die Bundesanzeigerpublizität eines Mittelständlers. Digitalisierungsthemen spielen dabei immer auch eine Rolle, sei es auf der methodischen Ebene oder sogar als Untersuchungsobjekt selbst, wenn es zum Beispiel um neue digitale Berichtsformate oder um Megathemen wie die Blockchain geht.

    Gehen wir nun konkreter auf den Berufseinstieg ein. Worin unterscheiden sich die verschiedenen Wirtschaftsprüfergesellschaften und wie findet man den passenden Arbeitgeber innerhalb der WP-Branche?
    Wir haben extra versucht, die vielschichtige Bandbreite der Wirtschaftsprüfung abzubilden und große, also sogenannte Big 4 Gesellschaften mit etwas kleineren und mittelständischen, aber dennoch sehr erfolgreichen Gesellschaften zu kombinieren. Auch der genossenschaftliche Bereich ist bei uns präsent – eine weitere spannende Spielwiese des Berufs. Unsere Studierende haben dann die Qual der Wahl und können sich je nach individueller Präferenz (hinsichtlich Größe, Einsatzgebiet, präferierte Region in Deutschland, Grad der Spezialisierung, Branchen- und Kapitalmarktorientierung und dergleichen) den idealen Partner auswählen. Ich selbst kann hier keinerlei Reihung aufstellen. Alles hat seine Vorteile. Jede Gesellschaft ist anders. Der stärker generalistische Ansatz einer mittelständischen Gesellschaft reizt die Studierenden, die ihr Wissen im Bereich Rechnungswesen, Abschlussprüfung, Wirtschaftsrecht und Steuern gleichermaßen vertiefen wollen und die einen eher regionaleren Fokus wünschen. Eine Big 4 Gesellschaft kann dagegen mit höherer Spezialisierung und größeren und internationalen Mandaten aufwarten. Der genossenschaftliche Sektor markiert wiederum eine eigene Facette, die thematisch ebenfalls hoch spannend und im Übrigen stark auf die Finanzbranche ausgerichtet ist. Fraglich ist auch, ob man sich der Abschlussprüfung verschreibt oder der Beratung. Letztlich haben die Studierenden schon während des Studiums die Möglichkeit, Gesellschaften unkompliziert kennenzulernen und ihre Eindrücke zum Beispiel in einem Praktikum zu vertiefen.

    Worauf achten Arbeitgeber der WP-Branche bei der Beurteilung der Kandidaten Ihrer Erfahrung nach am meisten?
    Breite, fundierte Kenntnisse in der Betriebswirtschaft und im Wirtschaftsrecht sind wichtig, eine Datenaffinität wäre wünschenswert und eine Zusatzausbildung wie in der bayreuther WP-Option wäre geradezu ideal. Unsere Absolventen sind in den letzten zehn Jahren vom Arbeitsmarkt lange vor ihrem Abschluss förmlich aufgesogen worden – und das wird weiterhin so bleiben! Vorerfahrungen in der Prüfungspraxis, zum Beispiel durch Praktika oder Werkstudententätigkeiten, helfen zudem. IT-Kenntnisse werden immer wichtiger, sollen aber auch nicht abschrecken. Nicht jeder muss später programmieren können. Ansonsten ist die persönliche Komponente unverzichtbar. Wirtschaftsprüfung ist oft Teamarbeit. Kommunikative, offene und neugierige Persönlichkeiten haben es einfacher. Natürlich auftretende, teamorientierte Personen mit „social skills“ sind gefragt – letztlich müssen die Harmonie und die persönliche Ebene für beide Seiten stimmen. Auch dafür ist die Voraberfahrung in den Praktika aufschlussreich.


    Rolf Uwe Fülbier ist seit 2008 Universitätsprofessor für Internationale Rechnungslegung an der Universität Bayreuth. Zuvor war er von 2005 bis 2008 Professor an der WHU – Otto Beisheim School of Management. Er hat an der Universität zu Köln Betriebswirtschaftlehre studiert und bei Bernhard Pellens an den Universitäten Münster und Bochum promoviert bzw. habilitiert. Seit 2005 ist er als Steuerberater bestellt. Zudem ist er ausgebildeter Bankkaufmann bei der Deutsche Bank AG. Er wurde gefördert u.a. durch die Studienstiftung des deutschen Volkes, hat diverse Rufe (u.a. Universität Kiel 2007, Universität Innsbruck 2011) abgelehnt, ist in Forschung und Lehre ausgezeichnet (zuletzt 2019 den Best Paper Award der European Accounting Association EAA für „Accounting in Europe“ mit einer Studie zum IASB Standardsetting Process) und war als Gastprofessor bzw. Visiting Scholar u.a. in Oxford UK (2005), Wellington NZ (2011) Shanghai CHN (ab 2016) und Sydney AUS (2019) tätig.

    Seit Jahren forscht und lehrt Professor Fülbier intensiv auf dem Gebiet der Internationalen Rechnungslegung (IFRS) und Unternehmenspublizität. Er ist hier Autor zahlreicher nationaler sowie internationaler Veröffentlichungen sowie Herausgeber und Gutachter diverser wissenschaftlicher Fachzeitschriften im In- und Ausland. Auch hat er zusammen mit den Kollegen Pellens, Gassen und Sellhorn das Standardwerk zur Internationalen Rechnungslegung (10. Auflage seit Frühjahr 2017) vorgelegt.

    Rolf Uwe Fülbier koordiniert in Bayreuth die Wirtschaftsprüfer-Option gem. § 13b WPO (Verkürzung des WP-Examens nach § 13b WPO) im Masterstudiengang BWL, ist langjähriges Mitglied in der Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer der Wirtschaftsprüferkammer und seit 2020 auch Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission Rechnungswesen WK RECH, also aller deutschsprachiger Forscher im Bereich Rechnungswesen und Prüfung im VHB – Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V.

    Der Bayreuther Lehrstuhl für Internationale Rechnungslegung vermittelt den Studierenden in der universitären Ausbildung das unverzichtbare Basis- und Spezialwissen im Bereich der Rechnungslegung, Unternehmenspublizität und Wirtschaftsprüfung. Hierbei gilt ein Exzellenzanspruch, wonach praxisrelevantes wie forschungsnahes Wissen inhaltlich spannend vermittelt werden soll, so dass sich die Studierenden für diesen hochinteressanten Stoff auch begeistern können. Die vom Lehrstuhl betreute WP-Option ist dabei ein Leuchtturmprojekt in der Lehre, jahrelang erfolgreich akkreditiert von Seiten der Wirtschaftsprüferkammer und letztlich das einzige Programm nach § 13b WPO im Masterprogramm einer deutschen Universität sowohl für die Angewandte BWL als auch für das Wirtschaftsrecht.

    In der Forschung des Lehrstuhls geht es darum, die Fortentwicklung der hochdynamischen internationalen Rechnungslegung aus wissenschaftlicher Sicht konstruktiv zu begleiten. Im Wesentlichen zielt diese Forschung auf die International Financial Reporting Standards (IFRS) in Konzeption, Entwicklung, Ausgestaltung und Anwendung sowie Wirkung. Weitere Forschungsfelder umfassen die Berichterstattung von mittelständischen Unternehmen, Aspekte der Wirtschaftsprüfung und insbesondere auch neuere Problembereiche der Digitalisierung, der nicht-finanziellen Berichterstattung und Textanalyse.

    Weitere Informationen unter www.irl.uni-bayreuth.de


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