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Woran darf es bei einem High Potential in keinem Fall fehlen? Welche Schlüsselqualifikationen werden gesucht? Personalverantwortliche vermissen bei Hochschulabsolventen Selbstständigkeit, Problemlösungskompetenz, Abstraktionsvermögen sowie die Allgemeinbildung. Wir gehen der Frage nach, wie man diese Kompetenzen aufbaut.

Früher fiel es leichter, das Profil von Führungskräften zu definieren. Bis in die 80er Jahre hinein war es der durchsetzungsstarke Manager, der auf Effizienz getrimmt gewesen ist. In den 90ern und 2000ern war der charismatische Visionär gefordert, der Marktnischen entdecken und erschließen konnte. Und wie könnte heute ein High Potential aussehen, der morgen Führungsverantwortung übernimmt?

„Gerade an deutschen Hochschulen schlummert viel Gründer- und Technologiepotenzial und wir sehen große Chancen – für uns wie auch für die Gründer. Da würden wir gerne noch mehr Investments tätigen.“ Diese Aussage stammt von Tengelmann Ventures und steht stellvertretend für einen interessanten Trend: Die Suche nach Innovationen, neuen Produkten und Dienstleistungen, Gründern und Ideen wird immer intensiver und professioneller betrieben.

Duales Studium: Studieren und dabei Geld verdienen – mit diesem Slogan wird oft dafür geworben. Es lockt die Aussicht, sofort nach dem Abitur entlohnt zu werden und dabei für die Zukunft vorzusorgen. Aber für wen eignet sich diese Verbindung aus Praxis und Theorie wirklich?

Überall in Deutschland entstehen laufend neue Masterstudiengänge. Hochschulen entdecken ihre Stärken, werden kreativ und legen sich ein individuelles Profil zu. Wettbewerb sorgt für Exzellenz, und ein Mastermarkt entsteht. Für Studenten bietet dieser Wandel große Chancen. Denn wer den Übergang zwischen Bachelor und Master klug plant, kann von Bologna profitieren.